Schlafprobleme
Kind sein – frei sein
„Ich kuschle mich in mein Bett und schlafe tief und fest“
Andrina (7 Jahre ) ist sehr ängstlich und schläft beinahe keine Nacht mehr in seinem eigenen Bett. In der Nacht erwacht sie und schleicht sich ins Elternschlafzimmer. Dort kuschelt sie sich zwischen Mama und Papa. Da fühlt sie sich geborgen und wohl.
Die Eltern sind ganz schön genervt von dieser Situation. Die Partnerschaft leidet darunter und niemand ist am nächsten Morgen ausgeschlafen und erholt. Dies geht schon über zwei Jahre so. Die Eltern sind mit dieser Situation überfordert und wissen nicht mehr weiter.
Bei mir in der Praxis erkläre ich Andrina, dass wir nun ihren Fernseher im Kopf einschalten und wir zusammen ihren Film des Lebens schauen, in welchem sie den genauen Auslöser ihrers Schlafproblems finden kann.
In ihrer Vorstellungskraft lasse ich sie genau zum Zeitpunkt zurückspulen, wenn sie in der Nacht erwacht. Andrina erklärt mir, dass sie Angst habe, jedoch nicht genau beschreiben kann wo vor. Sie visualisiert die Angst als dunklen, schweren, grauen Nebel im Kopf. Ich führe sie auf ihrer Zeitbrücke genau zu diesem Jahr in welchem der dunkle, schwere graue Nebel das erste Mal aufgetreten ist. Die erste Erinnerung war mit zwei Jahren.
Es war dunkel. Andrina erwachte in einem fremden Bett und hatte grosse Angst. Sie fühlte sich alleine und von den Eltern im Stich gelassen. Nachdem wir den dunklen, schweren Nebel mit der Magnethand entfernt haben, füllt Andrina die Lücke in seinem Kopf mit Mut und Sicherheit. Dies hilft ihr, sich sicher und mutig zu fühlen und ab jetzt in ihrem eigenen Bett zu schlafen.
Andrina bekommt von mir auf dem Handrücken noch einen „Mut-Knopf“ installiert. Als Hausaufgaben drehen die Eltern jeden Abend vor dem Schlafengehen, den „Mut-Knopf“ hoch, so dass sie ganz viel Mut hat und er tief und fest in seinem Bett schlafen kann.
Feedback nach 4 Wochen:
„In der ersten Woche schlief Andrina fünf mal in ihrem eigenen Bett. Die anderen zwei Nächte kam sie zu uns, ging jedoch nach ein paar Stunden wieder in ihr Zimmer zurück.
Ab der zweiten Woche und bis heute schläft Andrina jede Nacht bei sich im Bett. Wir sind so überglücklich und alle sind am Morgen ausgeruht und fit.”
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Franziska Alber
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